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Letzteres ließ online manga lesen das Lächeln in Nadines Gesicht etwas flackern. Sie konnte hören, wie er zu einem seiner Kumpel „Nächster bitte” sagte. Nachdem John gegangen war, konnte sie seine Stimme hören: „Der Nächste.” Fred zog ihn heraus und sie konnte sehen, wie sein und sein Sperma aus ihrer Fotze tropfte. Sie wechselten sich mit ihr ab. Sie konnte nicht glauben, dass sie sie so benutzten, aber das war ihr egal. Sie war so geil und süchtig nach Sperma, dass sie für einen guten Fick alles tun würde. Sie hatte das Gefühl, einen Dauerorgasmus zu haben. Wir hielten inne, ließen sie ihren Höhepunkt in vollen Zügen online manga lesen genießen.

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Das wäre also alles bestens.» Doch, die Frau gefiel ihm. Und er hatte noch nicht einmal etwas für sie bezahlt. Nur hoffte er, dass sie nicht von ihrem Zuhälter gesucht würde. Sie hatte wieder gekocht. Hotte hatte schon lange nichts Frischgekochtes gegessen. Mittags aß er immer an der Pommes Bude, und zu Hause hatte er abends immer Chips oder Schweineschwarten gegessen. Doch es schmeckte ihm. ”Tu was du nicht lassen kannst.” meine Max nur. Clothed naked.

Heimlich bestellte ich an der Bar des Clubhauses eine Flasche Champagner, die ich mir mit vier Gläsern aushändigen ließ. Mit dem Schläger unter dem Arm, der Flasche und den Gläsern in den Händen schritt ich demonstrativ durch die Zuschauer zum letzten Spiel des Abends. Zur Verwunderung aller drückte ich Mathew, Anna und Lena ein Glas in die Hand und füllte diese randvoll. So marschierten Mathew und ich mit einem erhobenen Glas Champagner in der Hand und untergeklemmten Schlägern fröhlich Arm in Arm auf den Platz, als wären wir die ältesten Freunde. Nach unserem letzten Punktgewinn schüttelten wir am Netz höflich die Hände unserer Gegner, bedankten und artig für das gute Spiel und fielen uns in die Arme. „Lass uns die Schnecken heute noch klarmachen, die sind schon ganz feucht.”, flüsterte mir Mathew dabei ins Ohr. „Geht klar.”, erwiderte ich nur mit gespielter Coolness. Wir klatschten ein letztes mal ab und sahen auch schon die beiden Grazien auf uns zulaufen, um uns das verdiente Siegerküsschen aufzudrücken. Während des geselligen Teil des Abends mussten wir einige angeheiterte Sportkameraden abwehren, die unsere Aufmerksamkeit suchten. Wir wollten uns weiterhin ganz auf unsere beiden Tennisdamen konzentrieren. Unbemerkt drückte ich dem Wirt fünf Grüne in die Hand und fragte, ob er uns vier den Abend freihalten würde. „Wir wollen Erfolg noch ein bisschen feiern.”, sagte ich zwinkernd. Erstes schamhaar.Bis vor ein paar Tagen hatte sie einen jungen Studenten, dem sie dafür, dass er ihre Bedürfnisse befriedigte, das Studium finanzierte. Der war nun fertig und hatte eine Arbeit in Süddeutschland angenommen.
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